Samstag, 24. März 2007

JUGENDGEWALT - Massiv aggressiv und der Frust danach

Die neusten Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: die Jugendgewalt ist auch bei uns in der Schweiz massiv angestiegen. Und die Taten jugendlicher Gewalttäter werden immer gefährlicher und brutaler. Drohungen, Erpressungen, Körperverletzungen und Raubüberfälle, von den Jugendlichen salopp "Ausnehmen" genannt, gehören zu den häufigsten Delikten. Und oft fehlt den jugendlichen Straftätern jegliches Unrechtsbewusstsein. DOK hat drei minderjährige Gewalttäter und ein jugendliches Gewaltopfer auf ihrem harten Weg durch die Institutionen begleitet. Und ihre, oft schmerzlichen, Erfahrungen dokumentiert.

Die Anzahl jugendlicher Gewaltstraftäter ist in der Schweiz seit den 90er-Jahren regelrecht explodiert. Gewaltanwendung gehört für immer mehr Jugendliche zur Normalität. Und die Täter werden immer jünger. Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren begehen die meisten Gewaltdelikte - laut Strafrecht noch Kinder. Die meisten Delikte werden in Cliquen begangen. Der Gruppendruck ist gross, und oft fehlt den Jugendlichen jegliches Mitgefühl für ihre meist jugendlichen Opfer. Aber nur gerade zehn Prozent der Betroffenen getrauen sich die erlittenen Straftaten anzuzeigen. Meist aus Scham, und oft aus Angst vor noch mehr Gewalt. Was bewegt vor allem männliche Jugendliche dazu, anderen Jugendlichen das Leben zur Hölle zu machen, sie zusammenzuschlagen, auszurauben, zu bedrohen? Mit welchem Gefühl schlagen sie zu? Und warum ist für sie die Sprache der Gewalt zum Verständigungsmittel schlechthin geworden?

Barbara Müller und Miranda Emery haben drei Jugendliche porträtiert, die Gewaltdelikte begangen haben. Andi, Melanie und Valon wurden erst durch die Justiz gestoppt. Warum haben sie zugeschlagen? Warum Gewalt angewandt? Jugendanwaltschaft, Gefängnis, Anti-Agressionstraining, Pflegefamilie und Schulheim waren die Konsequenzen. Mit welchem Erfolg? Und wie ist es, Opfer von jugendlicher Gewalt zu werden? DOK zeigt Jugendgewalt aus drei verschiedenen Perspektiven: die der Täter, der Opfer und der Justizbehörden. Florian war mehrmals Opfer von Gewaltübergriffen geworden. Bis er es endlich wagte, die Täter anzuzeigen.

Ein DOK über eine Gesellschaft, die mit dem Gewaltpotential ihrer Jugend überfordert ist und nach wirksamen Gegenmitteln sucht. Ein Film über junge Menschen auf der Suche nach ihrer Identität - mit Schlägen und Demütigungen, aber auch mit Tränen und Schmerz. Ein DOK über die zunehmende Brutalität unter Jugendlichen, und über Auswege aus der Sackgasse Gewalt.

Ursachen für die Zunahme der Jugendgewalt

Jugendgewalt hat es seit jeher gegeben, darüber sind sich die Experten einig. Aber in den letzten 15 Jahren haben Gewalttaten unter Jugendlichen ein vorher nie gekanntes Ausmass angenommen. Seit 1999 verzeichnete die Polizei eine Zunahme um 40%. 2004 wurden 1729 Strafurteile gegen minderjährige Gewalttäter ausgesprochen. Und die Dunkelziffer ist laut Untersuchungen riesig, denn die meisten Opfer getrauen sich nicht, Anzeige zu erstatten. Die Täter werden immer jünger, Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahre begehen die meisten Gewaltdelikte: laut Strafrecht sind sie noch Kinder. Waren früher Schlägereien eher ein Kräftemessen unter Gleichstarken, gehen heute oft mehrere Jugendliche auf einen Einzelnen los, oft auch mit Messern, Baseballschlägern oder sogar Schusswaffen und verletzen das Opfer schwer. Ziel ist die Demütigung und Erniedrigung des Gegenübers, nicht mehr das Erringen eines Sieges unter fairen Bedingungen. Die meisten Delikte werden in Cliquen begangen. Die Peer-Group wird für viele Teenager zur Ersatzfamilie. Der Gruppendruck ist enorm. Viele Minderjährige halten heute Gewalt für ein legitimes Mittel, um ihre Unsicherheiten und Ängste zu überdecken, sich „Respekt“ und Anerkennung der Kollegen zu verschaffen und ihren Frustrationen freien Lauf zu lassen. Die Erklärungsansätze für das Problem sind vielfältig. Immer mehr Jugendliche haben keinen Halt in der Familie, erfahren keine Grenzen und feste Regeln. Sie erleben weder Wertschätzung von den Eltern noch Bestätigung in der Schule. Viele erfahren selbst Gewalt in der Familie. Die dadurch entstandenen Ohnmachtsgefühle, gelten als Hauptursachen von gewalttätigem Verhalten Jugendlicher. 60% der jugendlichen Straftäter sind ausländischer Nationalität, vorwiegend aus den Balkanstaaten. Geld-, Lehrstellenmangel, Perspektivlosigkeit und Zukunftsängste werden als weitere Ursachen genannt. Die Arbeitslosenrate bei ausländischen Jugendlichen ist rund fünfmal höher als bei Schweizer Jugendlichen.

Welchen Einfluss haben Vorbilder?

Bei der Diskussion wie stark brutale Vorbilder wie Videoclips, Gewaltfilme, gewalthaltige Computer- und Videospiele die Jugendlichen in ihrem Verhalten beeinflussen, stösst man auf ganz unterschiedliche Studien, wovon einige den direkten Einfluss auf Jugendliche belegen, andere das Gegenteil beweisen. Unbestritten ist die Tatsache, dass Gewaltdarstellungen in allen Unterhaltungsmedien, so auch in der Jugendunterhaltung, viel häufiger geworden sind und dass es gewisse Fälle in jüngster Zeit gegeben hat, in denen Jugendliche bei ihren Taten gewalttätige Musicvideoclips oder Videogame-Szenen direkt nachgeahmt haben. Unsere jugendlichen Film-ProtagonistInnen meinten dazu, sie würden schon Musik wie zum Beispiel 50 Cent oder Eminem hören in der Gewalt als legitimes Mittel angepriesen werde und auch gewaltgeprägte Videogames spielen, aber sie seien sicher, nicht davon beeinflusst worden zu sein. Ob Häufigkeit und vermeintliche Normalität, mit der Gewalt heute dargestellt wird, einen Einfluss auf die Hemmschwelle und die Selbstverständlichkeit hat, mit der heute Jugendliche zuschlagen, sei dahingestellt.

Jugendgewalt, ein gesellschaftliches Problem

Eltern, Lehrer und die Gesellschaft scheinen mit dem heutigen Gewaltpotenzial der Jugend überfordert. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Um ein Kind zu erziehen, brauche es ein ganzes Dorf!“ Oft sind Eltern mit der Erziehung ihrer Kinder in einer immer anspruchsvoller werdenden Welt überlastet, die Schule kann die Nacherziehung nicht leisten und die Gesellschaft will sich nicht mit den Anliegen und Bedürfnissen der Jugend herumschlagen. Doch gerade die soziale Integration und die Schaffung von beruflichen Perspektiven gelten als fundamentale Mittel zur Verhinderung von Gewalt und als Ausweg aus der Gewaltspirale für fehlbare Jugendliche. So sollen sie Bestätigung und Anerkennung auf normalem Weg erfahren und verbindliche Werte und klare Grenzen kennen lernen, damit sie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und einsehen, dass ein gesellschaftliches Zusammenleben nur funktioniert, wenn man sich gegenseitig respektiert.

Wie soll mit straffälligen Jugendlichen umgegangen werden

In der Schweiz werden Jugendliche, die straffällig geworden sind, der Jugendanwaltschaft zugeführt. Sie ist zugleich die untersuchende, urteilende und strafvollziehende Behörde. Im Unterschied zu den meisten Ländern konzentriert sich die Schweiz bei der rechtlichen Würdigung eines Jugenddeliktes auf die TäterInnen und nicht auf die Tat. Die Jugendlichen werden unter Einbezug der Eltern, vorgeladen. Als Grundlage für die Verurteilung werden neben der Würdigung der Taten vor allem auch die persönlichen Verhältnisse abgeklärt und beurteilt. Die Sanktionen zielen darauf ab, die Jugendlichen sozial zu integrieren, um sie wieder auf den rechten Weg zu bringen und Rückfälle zu vermeiden. Im schweizerischen Jugendstrafrecht steht der erzieherische Aspekt vor dem der Bestrafung. Laut den Justizbehörden genügt bei den meisten Jugendlichen eine unliebsame Begegnung mit der Justiz, um sie wieder zur Vernunft zu bringen: nachdem sie mit der Polizei und dem Gesetz in Kontakt gekommen sind, werden 90% der Jugendlichen nicht mehr straffällig. Bei 5% braucht es weitergehende Massnahmen und 5% der Jugendlichen gelten als massnahmeresistent. Als häufigste Sanktionen werden Arbeitseinsätze, Bussen oder Therapien ausgesprochen. Dadurch sollen die Täter lernen, ihr Verhalten zu ändern. Ansonsten droht die Umplatzierung in eine Pflegefamilie oder die Einweisung in ein Erziehungsheim. Pro Jahr werden über 5000 Jugendliche in eine der rund 190 Einrichtungen für Minderjährige eingewiesen. Aber immer nach dem Grundsatz: Kinder haben einen Anspruch auf Schutz, Bildung und Ausbildung. Der Staat ist verpflichtet ihnen dieses zu gewähren, wenn das Herkunftsmilieu es nicht sicherstellen kann. Es sollen neue Lebensregeln gelernt und durch Nachholen eines Schul- oder Lehrabschlusses die Chancen der jugendlichen Straftäter im Alltag erhöht und ihr Selbstvertrauen, ihre Selbstwahrnehmung und ihr Vertrauen und der Respekt vor anderen Menschen gestärkt werden, um weitere Gewalttaten zu verhindern.

Inkrafttreten des neuen Jugendstrafrechtes

Seit Jahren wird aber eine härtere Gangart gefordert. Vor allem die Möglichkeit, Jugendliche über eine längere Zeit in einer geschlossenen Anstalt einzusperren. Mit dem neuen Jugendstrafrecht, das nächstes Jahr in Kraft tritt, soll diesem Ansinnen bis zu einem gewissen Grad nachgekommen werden. Jugendliche, die das 16. Altersjahr erreicht haben, können für das Verüben von schweren Delikten neu bis zu 4 Jahren Gefängnis erhalten. Geeignete Einrichtungen fehlen aber noch weitgehend. Heute müssen die Minderjährige die Untersuchungshaft meist in Bezirksgefängnissen für Erwachsene absitzen, aber in abgetrennten Bereichen, also meinst in Einzelhaft. Die wenigen Jugendabteilungen in Gefängnissen für Erwachsene, die es bis jetzt gibt, sind keine Lösung, da Erziehung und Ausbildung zu kurz kommen. Die geschlossenen Anstalten, die für jugendliche Delinquenten zur Verfügung stehen sind meist überfüllt und dienen zur Abklärung der Jugendlichen für eine Maximalzeit von 3 Monate, bevor sie in eine andere Institution überführt werden, um eine Stigmatisierung zu vermeiden. Wie das Problem gelöst werden soll, dass es einerseits mehr Einrichtungen für schwierige gewalttätige Jugendliche braucht und andererseits der Schwerpunkt der Erziehung von Minderjährigen mit dem neuen Jugendstrafrecht noch gefestigt wird, wird sich zeigen.

Das Leiden der Opfer

Oft fehlt den Jugendlichen jegliches Mitgefühl für ihre meist jugendlichen Opfer, obwohl die gesundheitlichen und psychischen Folgen verheerend sein können. Aber nur gerade 10% der Betroffenen getrauen sich, die erlittenen Straftaten anzuzeigen. Meist aus Scham oder aus Angst vor noch mehr Gewalt. Gewaltbetroffene Jugendliche haben mit massiven Folgen wie Schlaflosigkeit, Angstattacken und Schulversagen zu kämpfen. Jeder Gewaltakt ist für die Betroffenen demütigend und verletzt das Selbstwertgefühl tief. Viele Opfer werden depressiv und verlieren zunehmend das Vertrauen in andere Menschen. Meist braucht es eine tatkräftige Unterstützung durch die Eltern, dass Jugendliche eine Anzeige machen und so den Teufelskreis durchbrechen können. Durch die Anzeige haben die Betroffenen Anspruch auf Unterstützung durch eine Opferberatungsstelle. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass nach einer Anzeige und der Verurteilung der Täter, die betroffenen Jugendlichen in Ruhe gelassen werden und weitere Gewalttaten dadurch verhindert werden können. Leider zeigt sich aber immer noch zu oft, dass bei Jugendgewalt nicht eingegriffen wird und anwesende Erwachsene einfach wegschauen, anstatt die Polizei zu rufen und so Schlimmeres zu verhindern.

Immer mehr gewalttätige Mädchen?

Bei der Jugendgewalt zeigt sich, dass es sehr wohl einen Unterschied zwischen weiblichen und männlichen Jugendlichen gibt, dass die Verteilung aber etwas anders verläuft, als gemeinhin erwartet. Über 80% der Gewaltstraftaten werden von männlichen Jugendlichen begangen, doch die Anzahl der Mädchen, die zuschlagen, nimmt immer mehr zu. Einerseits wird das darauf zurückgeführt, dass sich Mädchen immer mehr gegen männliche Übergriffe, sexuelle Belästigungen und Grenzüberschreitungen wehren müssen. Andererseits richten immer mehr Mädchen ihre Aggressionen gegen aussen und wollen nicht hinter den Jungs zurückstehen. Bei den Opfern der Jugendgewalt handelt es sich vorwiegend um männliche Jugendliche, die von einer Gruppe anderer Jugendlicher bedroht oder zusammengeschlagen werden.

Prävention und Repression als Mittel zur Verhinderung von Gewalt

Behörden und Fachkräfte sind daran, eine gesamtschweizerische Strategie gegen Jugendgewalt zu entwickeln. Einzelne Kantone haben seit einiger Zeit Massnahmen in Kraft gesetzt, die erste Wirkungen zeigen. Seit 5 Jahren hat die Stadt Zürich neue Wege beschritten: ein Runder Tisch und eine Kerngruppen aus Vertretern von Stadtpolizei, Jugendanwaltschaft, Schulen, Sozialdepartement und Jugendarbeitern wurde ins Leben gerufen, eine Interventionsgruppe gebildet, die im Krisenfall eingreift, Jugendliche zur Rede stellt und geeignete Massnahmen trifft, um Gewalt zu verhindern oder zu stoppen. In verschiedenen Städten sind Beamte des Jugenddienstes der Polizei an einschlägigen Orten unterwegs, um den Jugendlichen Grenzen zu setzen und der Jugendkriminalität entgegenzuwirken. Verschiedene Schulen haben einen Jugendpsychologischen Dienst eingeführt oder erproben das „Peacemaker-Konzept“, bei dem als Friedensstifter gewählte Schüler bei Konflikten zwischen andern Schülern vermitteln. Mit Freizeitgestaltung und Freizeitaktivitäten wie „Midnight Basketball“ soll der Langeweile und Orientierungslosigkeit der Jugendlichen entgegengewirkt werden. Mit Informationsveranstaltungen zum gewaltfreien Umgang in Konfliktsituationen und Kursen, wie dem „Coolness-Training“, wird an den Schulen zudem Einfluss auf das Verhalten der Jugendlichen genommen. Es ist zu hoffen, dass die Massnahmen rasch greifen und mehr Jugendlichen wieder Sinn und Orientierung im Leben finden, ohne Gewalt.

Die Autorinnen Barbara Müller und Miranda Emery

Barbara Müller - hat ein Jurastudium absolviert und Filmwissenschaft, Philosophie und Psychologie studiert. Bei der Produktionsfirma C-Films wirkte sie ein Jahr an der Soap „Lüthi und Blanc“ mit. Sie ist Autorin und Realisatorin verschiedener Auftragsfilme. Als Regieassistentin und Cutterin arbeitete sie über zwei Jahre mit Christian Frei am Oscar-nominierten Kinodokumentarfilm „War Photographer“ und am DOK „Bollywood im Alpenrausch“ mit. Für SFDRS realisierte sie „Elisabeth Kopp - Aufstieg und Fall der ersten Bundesrätin“. Für die Sendung DOK realisierte sie zusammen mit Miranda Emery „Gipfelstürmer - Unterwegs mit Schweizer Globalisierungsgegnern“ (2002) und „Vollfett – Abnehmen um jeden Preis?“ (2003); November 2004 'Blinde Kuh - Wenn Sehende blind und Blinde sehend werden'; April 2005 'Häusliche Gewalt - Wenn die Familie zur Hölle wird'.

Miranda Emery - hat die TV Journalism School in London absolviert und arbeitete ein Jahr als Reporterin bei der Mediensendung Spozz von Schweiz 4, danach 4 Jahre als Redaktorin bei der Jugendsendung Oops. 2002 realisierte sie mit Barbara Müller „Gipfelstürmer - Unterwegs mit Schweizer Globalisierungsgegnern“ und 2003 „Vollfett – Abnehmen um jeden Preis?“;
November 2004 'Blinde Kuh - Wenn Sehende blind und Blinde sehend werden'; April 2005 'Häusliche Gewalt - Wenn die Familie zur Hölle wird'.

Literatur

'Reden statt schlagen' von Jens Weidner, Rainer Kilb und Dieter Kreft (Hrsg.); Neue Formen des Anti-Aggressivitäts-Trainings, 2. Aufl. 2000, ISBN: 3-407-55838-4

'Der virtuelle Krieg' von Hartmut Gieselmann, Offizin-Verlag, Hannover 2002

Wichtige Adressen

Anti-Aggressivitäts-Training AAT/CT®-Markus Blümke, Missionsstrasse 49, CH-4055 Basel, Telefon +41 61 381 20 61 - e-mail: ik-s@ahbasel.ch
Externer Link Anti.Aggressivitäts-Training AAT

Asv - Alpine Schule Vättis, Schulinternat für Jugendliche mit besonderen Anforderungen im schulischen oder sozialen Bereich, Unterdorfstrasse 5, CH-7315 Vättis, Tel: +41 81 306 11 62
Externer Link Alpine Schule Vättis

Sozialtherapeutische Wohngemeinschaft 'Girlhouse' für Mädchen und junge Frauen, Ibergstrasse 70a, CH-8405 Winterthur, Tel: +41 52 232 40 15 - e-mail: girlhouse.iberg@freesurf.ch - Externer Link Girlhouse Iberg Winterthur

Verzeichnis der Kinder- und Jugendheime in der Schweiz
Externer Link Jugendnetz

Alle Opferhilfeberatungsstellen sind zu finden unter:
Externer Link Opferhilfe Schweiz

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website kbslu.blogspot.com Links tauschen